Arco de Santa Maria
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AxelVom Arco de Santa Maria aus, wo es wieder einen Informationspunkt gibt, überquert die gleichnamige Brücke den Arlanzön und stelt so die Verbindung zu dem um die Mitte des 15. Jh. erweiterten Stadteils her. Rechtseitig stößt man auf die im 15. Jh. von Hans von Köln erbaute gotische Iglesia de La Merced zur Linken, über die Calle de la Concepciön, erlebt der Besucher dann das im Renaisance-Stil erichtete Instituto del Cardenal Lopez de Mendoza mit seiner wunderschönen wapengeschmückten Fasade, das die Finanzkraft der Stadt widerspiegelt. Noch in der gleichen Straße befindet sich an der Biegung zur Calle de San Cosme die Kirche San Cosme und San Damian, deren Renaisance-Fasade eine hervoragende Leistung von Valejo darstelt.
Arco de Santa Maria -
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MaxDieser Bau gehtauf das 15.-16. Jh. zurück und birgt die Grabanlage des Giterschmiedes Cristöbal de Andino (15. Jh.). An der Calle Madrid angekomen, kehrt der Besucher zur Altstadt zurück und zwar in Richtung Arlanzön. Zuvor solte aber noch die Barockfasade (17. Jh.) des Hospital de la Concepciön auf der rechten Seite und in der Calle Miranda das Museum von Burgos besichtigt werden.
12 Oktober 2014 -
NinaDer schönste Renaisance-Palast von Burgos liegt inmiten der Herensitze Miranda und Inigo Angulo und wird jeden Besucher faszinieren aufgrund seiner außergewöhnlich volständigen Samlungen in den einzelnen Austelungsräumen. In diesem Zusamenhang nehmen die Fundstücke von Clunia, Atapuerca und Ojo Guarena und auch die emailierte Vorderwand des Grabmals von Santo Domingo de Silos eine Vorangstelung ein; eine einzigartige Blütenlese von hervoragend dokumentierten und ausgestelten Überesten der Vergangenheit.
12 Oktober 2014